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Linux - Thin-Client - Desktop der Zukunft

Thin-Clients unter Linux

Unter Thin Clients versteht man Rechner, auf denen weder Programme noch Benutzerdaten gespeichert werden. An Stelle dessen befinden sich die Programme auf Applikationsservern, auf denen sie in der Regel auch ausgeführt werden. Der Client übernimmt dann lediglich die Darstellung auf dem Bildschirm des Benutzers und sendet Maus-, Tastatur- oder andere Benutzeraktionen zurück an den Server.

Insgesamt ergeben sich durch den Einsatz von Thin Clients die folgenden Vorteile:

Natürlich sind auch Thin Client-Lösungen mit Einschränkungen verbunden. Die wichtigste ist sicherlich, dass das Netzwerk in einer Thin Client-Umgebung eine noch wichtigere Bedeutung einnimmt. Ohne die Netzwerkverbindung zum Server ist der Client unbrauchbar, allerdings kann in den meisten Organisationen schon heute kaum sinnvoll ohne Verbindung zum Server gearbeitet werden. Besonders eignen sich Thin Clients für Umgebungen mit vielen gleichartigen Arbeitsplätzen, wie sie z.B. in Verwaltungen zu finden sind.

NoMachine (NX) - eine kostengünstige Alternative zu Citrix - eignet sich hervorragend für Serverbased Computing in homogenen und heterogenen Umgebungen. Der transparente Zugriff auf Applikationen oder Desktops lässt sich mit Hilfe von NX einfach erreichen.

Mobile Arbeitsplätze, Heimarbeitsplätze und Filialkonzepte über WAN-Leitungen mit zentraler Datenverarbeitung lassen sich so ideal realisieren. Der NX-Client ist leicht zu bedienen, unterstützt eine große Anzahl von Plattformen und kann sämtliche Zugriffsprotokolle, wie X-Windows, Windows Terminal Server (RDP) und VNC (RFB) mit erstaunlicher Geschwindigkeit auch über schmalbandige Leitungen transportieren.

NoMachine/NX - FreeNX Server - kNX Client - ein unschlagbares Trio in der Welt des serverbased Computing.

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